cp_katalog_2023_DE_oP_gesamt

Umkleide & Garderobe Werkstatt & Betrieb Büro & Archiv Farbkonzept Unternehmen Jeden Morgen sind die SmartLocker die erste und jeden Abend die letzte Anlaufstelle. Die Mitarbeiter:Innen deponieren darin nämlich nicht nur ihre persönlichen Sachen, sondern beim Verlassen ihres Arbeitsplatzes auch Tastatur, Headset, Maus und Laptop. Der Wechsel zwischen Home-Office und Präsenz im Büro sowie der Arbeit an den verschiedenen Plätzen innerhalb der neuen Bürowelt ist somit reibungslos möglich. 48 große und 32 kleinere Fächer wurden für das zukunftsweisende Projekt geliefert und in Bereich der Pilotfläche aufgebaut. Ende Mai 2022 war es soweit und die ersten 55 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zogen in die neuen Räumlichkeiten ein. Zusätzlich gibt es acht Probearbeitsplätze für Angestellte aus anderen Abteilungen. Seither haben sich die SmartLocker mit ihren variablen Bedienungsmöglichkeiten in jeder Hinsicht als perfekte Unterstützung für die Bürowelt der Zukunft erwiesen. „Die Stärke der SmartLocker liegt vor allem in der dezentralen Steuerbarkeit und Flexibilität“, betont Projektleiter Moritz Seger. „Da, wo Bedarf ist, wird es geregelt.“ „Es ist schon praktisch, wenn man einem Kollegen sogar vom Schreibtisch aus eben das Fach öffnen kann“, erklärt Martina Seidel vom Objektmanagement angetan. Sie arbeitet seit Ende Mai fest im Pilotbereich. Ein Schließfach ohne Schlüssel findet sie viel besser. Ihre neue Umgebung findet sie sehr komfortabel, auch das Farb- und Raumkonzept gefällt ihr gut. „Man kann hier viel ruhiger und fokussierter arbeiten und hat gleichzeitig mehr Nähe zu den Kollegen“, berichtet die Mitarbeiterin, die selbst einen der großen SmartLocker nutzt. Sie freut sich, dass die großen Fächer mit einem zusätzlichen Einlegeboden nachgerüstet wurden, damit sie das Volumen des Fachs noch besser nutzen kann. Das Büro der Zukunft ist also in der Gegenwart angekommen - mitsamt aller Chancen und Möglichkeiten. Dazu zählt auch die Option, die Schrankfächer noch flexibler zu nutzen. „Bis jetzt hat ja jeder Mitarbeiter ein eigenes Fach“, erklärt André Reis. „Wenn man das langfristig ändert, ließe sich die Anzahl der Fächer um 10-15% reduzieren.“ Die Möglichkeiten, die die C + P-Locker bieten, sind noch lange nicht erschöpft, das sieht auch Florian Seidl so: „In der Tiefe haben wir das in der Kürze der Zeit noch gar nicht erforscht. Da steckt noch viel Potential.“ 35

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